• Nvidia will voraussichtlich Anfang 2021 mit der RTX 3080 Ti und der RTX 3060 zwei neue Grafikkarten in den Handel bringen.

    Mit der RTX 3080 Ti und der RTX 3060 hat Nvidia Gerüchten zufolge noch zwei Grafikkarten in Arbeit, die in naher Zukunft in den Handel kommen sollen. Dem deutschen Hardware-Experten Igor Wallossek (igor'sLAB) zufolge, soll die RTX 3080 Ti nicht vor Ende Februar erscheinen, eine Veröffentlichung im ersten Quartal 2021 sei hingegen fest geplant. Auch zur RTX 3060 hat der Experte neue Informationen: Die Karte soll demnach in zwei Varianten auf den Markt kommen, ein Modell setzt dabei auf 12 GB Arbeitsspeicher, während die zweite Version mit 6 GB RAM auskommen muss. Die Enthüllung der beiden Karten soll auf der virtuellen Consumer Electronics Show erfolgen, die vom 11. bis 14. Januar 2021 stattfindet. 

    Zu den Spezifikationen aller Karten gibt es schon zahlreiche Informationen. So soll die RTX 3080 Ti über 9.984 bis 10.496 CUDA-Recheneinheiten verfügen. Die RTX 3080 und die RTX 3090 liegen bei der Performance rund zwölf Prozent auseinander, die RTX 3080 Ti dürfte diesen Abstand noch weiter reduzieren. Nvidia setzt voraussichtlich weiterhin auf das 8-Nanometer-Verfahren und lässt die Chips bei Samsung fertigen. Die Taktraten dürften etwa auf dem Niveau der RTX 3080 und RTX 3090 liegen. Preislich sollten Käufer mit 899 bis 999 Euro rechnen. Die RTX 3060 hingegen soll auf 3.840 CUDA-Recheneinheiten zurückgreifen können, Details zum Takt liegen noch nicht vor. Der Preis dürfte zwischen 299 und 349 Euro liegen.


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  • Windows 10 wird in naher Zukunft wohl zwei Funktionen verlieren, die seit Windows 7 existieren.

    Im kommenden Jahr wird Microsoft mit den neuen Windows-10-Versionen auch mindestens zwei Funktionen streichen: Aero Shake und das als Windows-Tool mitgelieferte Snipping Tool . Die Änderung ist aber nicht so schlimm, wie eine genauere Betrachtung zeigt. Aber der Reihe nach.

    Wie Windowslatest.com berichtet , finden sich Hinweise auf die Streichung der Funktionen in den aktuell veröffentlichten Vorabversionen von Windows 10 Version 21H2.

    Aero Shake - auch als "Am.Fenster-rütteln-Funktion" bekannt - wurde seinerzeit mit Windows 7 eingeführt. Das Prinzip: Bei gedrückter Maustaste kann auf einen Fenstertitel geklickt werden und dann mit gedrückt gehaltener linker Maustaste die Maus schnell hin und her bewegt werden. Der Effekt: Alle anderen aktuell geöffneten Fenster werden geschlossen und der Nutzer hat das Fenster, an dem er "gerüttelt" hat, im Hauptfokus. Ein erneutes "rütteln" und alle geschlossenen Fenster werden wieder an ihrer Position und mit ihrer Größe geöffnet.

    Ärgerlich ist nur, wenn man eigentlich ein Fenster verschieben möchte, dafür aber zu eifrig die Maus bewegt und dann Aero Shake zuschlägt. Bisher war es möglich, über die Gruppenrichtlinien (gpedit.msc) die Funktion Aero Shake zu deaktivieren. Der entsprechende Eintrag findet sich unter:

    Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Desktop

    und dem Eintrag "Aero Shake-Mausbewegung zum Minimieren von Fenstern deaktivieren"

    Aktuell ist in den Vorabversionen von Windows 10 Version 21H2 die Aero-Shake-Funktion grundsätzlich deaktiviert und kann dann über einen neuen Registry-Eintrag aktiviert werden.

    Snipping Tool soll auch aus Windows 10 entfernt werden

    Das Snipping Tool ist die zweite Funktion, die aus Windows 10 gestrichen werden soll. Seit Windows 7 wird das Tool standardmäßig mit Windows als Bord-Tool mitinstalliert und erlaubt das schnelle Erstellen von Screenshots. Bereits im August 2018 hatte Microsoft die neue Version des Snipping-Tools vorgestellt. Das Tool trägt den etwas holprigen deutschen Namen "Ausschneiden und skizzieren" und ist kein Windows-Bordtool mehr, sondern ist über den Microsoft Store hier verfügbar.

    Das Tool "Ausschneiden und skizzieren" lässt sich nach der Installation einfach über die Tastenkombination "Windows-Taste + Shift + S" starten künftig schnell und einfach mit einer Tastenkombination öffnen. Sie können dann auswählen, von welchem Bereich oder Fenster Sie einen Screenshot erstellen müssen. Alternativ kann auf Mausklick auch der gesammelte Bildschirm abfotografiert werden. Der Screenshot landet dann in der Zwischenablage und kann sich auch im Tool zur weiteren Verarbeitung öffnen lassen. Hier können Sie es dann zuschneiden und/oder Notizen und Markierungen.


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  • Die mobilen Versionen der Ryzen-5000-Prozessoren werden voraussichtlich auf Zen 2 und Zen 3 setzen.

    Für die Desktop-Versionen seiner Ryzen-5000-Prozessoren setzt AMD auf leistungsstarke Zen-3-Kerne. In der mobilen Version der Chips könnten hingegen sowohl Zen-3- als auch Zen-2-Kerne zum Einsatz kommen. Darauf deuten mehrere Leaks hin, die für die mobilen Ryzen 5000 eine Mischung aus Lucienne-Kernen (Zen 2) und Cezanne-Kernen (Zen 3) vorhersagen. AMD hat sich noch nicht zu diesen Gerüchten geäußert, die Enthüllung der neuen Prozessoren ist voraussichtlich für Januar 2021 auf der CES geplant. Schon mit der mobilen Version der Ryzen-4000-Chips konnte AMD den Erzrivalen Intel überflügeln, die neuen 5000er-Chips für Notebooks dürften noch einmal deutlich schneller sein.

    Berichten zufolge soll es mindestens sechs Ryzen-5000U-Chips geben, dazu kommen mindestens vier Ryzen-5000H-Chips. Das Spitzenmodell bildet voraussichtlich der Ryzen 7 5800U, der auf acht Zen-3-Kerne setzt, die mit maximal 4,4 GHz takten. Der etwas schwächere Ryzen 7 5700U soll hingegen auf acht Zen-2-Kerne setzen und mit maximal 4,3 GHz takten. Am langsamsten arbeitet der Ryzen 3 5200U, der auf vier Zen-2-Kerne setzt und mit maximal 3,85 GHz taktet. Noch schneller sind die H-Versionen, angeführt vom Ryzen 9 5900HX mit acht Kernen und 4,6 GHz Turbotakt. Alle H-Versionen setzen Gerüchten zufolge auf schnelle Zen-3-Kerne. Erste Notebooks mit den Ryzen-5000-Prozessoren werden nicht vor April oder Mai 2021 erwartet.


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  • Am 31. Dezember 2020 endet der Support für Adobe Flash. Das sollten Sie unbedingt bis dahin beachten. Update: Der letzte Firefox mit Flash-Support ist da.

    Adobe informiert auf der eigens eigerichteten Webseite  über seinen Fahrplan zum Ende von Adobe Flash. So sieht das Ende von Flash aus.

    Stichtag ist der 31.12.2020. An diesem Tag beendet Adobe die Verteilung und Aktualisierung von Flash Player. Das hatte Adobe bereits im Juli 2017 angekündigt. Adobe begründet die Einstellung damit, dass sich offene Standards wie HTML5, WebGL und Web Assembly in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt hätten und gute Alternativen für Flash-Inhalte bieten würden. Außerdem haben Browser-Anbieter diese offenen Standards in ihre Browser eingebettet und die meisten anderen Plug-ins (wie Adobe Flash Player) deaktiviert.

    Bis Ende 2020 wird Adobe aber weiterhin regelmäßig Sicherheits-Patches für Flash Player veröffentlichen und auch die Kompatibilität mit Betriebssystemen und Browsern gewährleisten. Adobe schreibt sogar, dass es Flash gegebenenfalls noch um neue Funktionen und Optionen erweitern wolle.

    Wichtig: Nach dem 31.12.2020. nimmt Adobe alle Download-Links offline. Adobe entfernt die Download-Seiten für Flash Player von der Adobe-Website und die Ausführung Flash-basierter Inhalte in Adobe Flash Player wird blockiert.

    Adobe empfiehlt immer den Einsatz der neuesten und aktuellsten Software-Versionen. Kunden sollten Flash Player nach der Produkteinstellung also nicht mehr verwenden, da Adobe das Programm nicht mehr unterstützt. Nutzer sollten zudem keine unautorisierten Flash Player-Versionen einsetzen, die auf anderen Webseiten nach dem 31.12.2020 angeboten werden. Adobe übernimmt für deren Einsatz keinerlei Verantwortung.

    Nach der Produkteinstellung am 31.12.2020 bietet Adobe weder Updates noch Sicherheits-Patches für Flash Player an. Adobe empfiehlt allen Anwendern, Flash Player vor der Produkteinstellung zu deinstallieren. Anwender werden im Lauf des Jahres zur Entfernung von Flash Player von ihrem Computer aufgefordert. Nach der Produkteinstellung wird die Ausführung Flash-basierter Inhalte blockiert.


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  • Die brandneue Corsair Gaming K100 RGB mit den Qualitätsschaltern von Cherry ist die Tastatur der Höllenmaschine HMX3. Die Spieler-Peripherie ergänzt die Corsair Dark Core RGB SE in Kombination mit dem induktiven Maus-Pad Corsair MM1000.

    Die Gaming-Tastatur der Höllenmaschine HMX3 kommt dieses Jahr wieder von Corsair - powered by Cherry MX : Die Corsair Gaming K100 RGB setzt auf robuste Materialien wie Alu-Oberplatte und PBT-Double-Shot-Tastenkappen und ist durch die Bank hochwertig verarbeitet. Die Ausstattung ist vom Feinsten und erweitert mit dem iCUE Control Wheel die Steuerungsmöglichkeiten um ein Vielfaches: Zur Wahl stehen die ab Werk verfügbaren Hardware-Modi, etwa die Helligkeit der RGB-LEDs regulieren. Die Software-Modi programmieren Sie über iCue-Profile, hier sind komplexe Makros möglich.

    Zum Einsatz kommen die Cherry MX Speed Silver RGB Switches, die schnell und präzise arbeiten. Die lineare Schaltcharakteristik und der kurze Auslöseweg sorgen dabei für den Speed: Bereits nach 1,2 Millimetern und einem geringen Druck von nur 45 Gramm erfolgt das Auslösen des Tastendrucks. Hinzu kommt die sehr lange Lebensdauer der Silver-Switches, die für über 100 Millionen Betätigungen ausgelegt sind. Doch nicht nur die Schalter selbst gewährleisten eine flotte sowie zuverlässige Tasteneingabe. Unter der Haube integriert Corsair "Axon". Das SoC-Verarbeitungssystem ermöglicht eine hohe Bandbreite von Tasteneingaben mit einer Polling-Rate von bis zu 4.000 Hertz, um stets reaktionsschnell, stabil und zuverlässig in jeder Situation reagieren zu können.

    Zudem verfügt die Corsair Gaming K100 RGB über 8 separate Multimedia- sowie sechs programmierbare Makrotasten, die Metall-Drehwalze zur Lautstärkeregelung, die Windows-Startmenü-Sperrtaste sowie eine Profilauswahl-Taste. Die lösen allesamt schön knackig aus und sind gut platziert. In der Mitte zeigt die Tastatur links und rechts neben dem Corsair-Logo verschiedene Indikatoren an, wie zum Beispiel ob die Lautsprecher aktuell stummgeschaltet sind oder ob der Nummernblock aktiv ist. Hier geht's zum ausführlicher Test der Corsair Gaming K100 RGB .

    Die Corsair Dark Core RGB SE lässt sich sowohl kabelgebunden, als auch kabellos betreiben. Der eingebaute Akku hält bis zu 24 Stunden durch. Die strukturierte Oberfläche der Maus sorgt für einen guten Grip und hat technisch viel zu bieten. Der PixArt-Sensor PMW 3367 der Dark Core arbeiten mit einer Abtastrate von 1000 Hertz und löst mit bis zu 16.000 DPI auf, die sich in der Corsair Utility Engine auf drei Stufen aufteilen und über die beiden Schalter neben der linken Maustaste durchschalten lassen.

    Die mittlere Daumentaste verändert im gedrückten Zustand die aktuelle DPI-Zahl, je nach Einstellung können Sie die Geschwindigkeit der Maus also kurzfristig beschleunigen oder verlangsamen. Die neun Omron-Tasten der Gaming-Maus sind für 50 Millionen Klicks ausgelegt. Zudem verfügt die 132 Gramm schwere Maus über eine Drei-Zonen-RGB-Beleuchtung. Das gesleevte USB-Kabel ist 1,8 lang, der drahtlose Betrieb erfolgt über Bluetooth 4.0. Für Komfort sorgt eine abnehmbare Daumenauflage und ein Onboard-Speicher für Makros.

    Der optimalen Begleiter ist das Corsair MM1000-Mauspad , das die Gaming-Maus über die Qi-Technik in der vorgegebenen Zone kabellos lädt. In dieser Ladezone können Sie auch Smartphone mit entsprechender Technik aufladen - per beiliegendem Adapter geht das alternativ auch kabelgebunden. Hier geht's zum ausführlicher Test der Corsair Dark Core RGB SE und MM1000 .


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