• Intel will im ersten Halbjahr 2020 die ersten Xeon-CPUs mit bis zu 56 Kernen auf einem Chip bringen. Und verrät weitere Details.

    Intel hat die neue Generation der Xeon-Prozessoren für den Einsatz in Servern und Workstations vorgestellt, die den Codenamen Copper Lake tragen. Die CPUs sollen ab der ersten Jahreshälfte 2020 ausgeliefert werden, besitzen eine KI-Beschleunigung und bis zu 56 Kerne. Mit der gesteigerten Performance will Intel die Nachfrage nach immer schnelleren Prozessoren befriedigen.

    Aktuell ist bereits eine 56-Kern-Xeon-CPU von Intel erhältlich, allerdings besteht diese aus zwei Chips in einem BGA (Ball Grid Array), wodurch sie direkt auf einem Mainboard verlötet ist. Bei der nächsten Generation befinden sich die 56 Kerne auf einem Chip und dieser kann dank des Sockets deutlich flexibler in vorhandenen Server-Umgebungen eingesetzt werden.

    Lisa Spelman, Vice-President und General Manager bei Intel, zeigt sich in einem Statement erfreut darüber, dass die zweite Generation der Xeon-Platinum-9200-Series-Prozessoren so verbreitet im Einsatz ist. Mit den bis zu 56 Kernen der nächsten Xeon-Generation, so Spelman, "wird unsere Fähigkeit, die Kundenbedürfnisse nach höchster Leistung in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Hochleistungs-Computing und hochdichter Infrastruktur zu erfüllen, weiter ausgebaut."

    Tatsächlich verdoppelt Intel mit der nächsten Xeon-Generation die Anzahl der Kerne auf bis zu 56 CPU-Kerne. Die neuen CPUs bieten außerdem im Vergleich zur Xeon-Platinum-8200-Reihe eine höhere Speicherbandbreite und erweiterte KI-Funktionen. Außerdem werde Copper Lake der erste x86-Prozessor mit einer eingebauten KI-Training-Beschleunigung sein, die auf bfloat16 basiere und in Intel Deep Learning Boost (kurz: Intel DL Boost) integriert werde.

    Die neuen Copper-Lake-CPUs sind laut Angaben von Intel auch plattform-kompatibel zu den neuen 10-Nanometer-Ice-Lake-CPUs. Es wird also der gleiche Socket verwendet.

    Die ersten Core-CPUs mit Ice-Lake-Architektur hatte Intel vor wenigen Tagen für mobile Geräte vorgestellt. Insgesamt werden demnächst die ersten 11 CPUs vom Core i3-1000G1 bis Core i7-1068G7 erhältlich sein. Später in diesem Jahr folgen dann die Varianten für Desktop-PCs. Alle Ice-Lake-CPUs unterstützen Wi-Fi6 (G+) und Thunderbolt 3.

    AMD dürfte in Kürze offiziell seine neuen Server-Epyc-CPUs "Rome" präsentieren, die bis zu 64 Kerne haben sollen. 


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  • Samsungs neue Smartphones hören auf die Namen Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+. Was die unglaublich teuren Smartphones drauf haben, lesen Sie in unserem Hands-On.

    Heute, am 7. August hat Samsung im Rahmen einer großen Pressekonferenz das Galaxy Note 10 zusammen mit dem größeren Modell Galaxy Note 10+ vorgestellt. Und damit feiert Samsung gleich eine Premiere; denn erstmals gibt es zwei Modelle der neuen Note-Generation. Jetzt können Sie sich auch beim neuen Galaxy Note 10 zwischen einer "günstigeren" und einer teureren Version entscheiden - wie bei der Galaxy-S-Serie. Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+ unterscheiden sich vor allen in ihrer Größe, tatsächlich ist auch die Ausstattung teils anders. Beide haben jeglichen Schnick-Schnack an Bord, nur zwei Sachen fehlen ...

    Erster Eindruck vom Samsung Galaxy Note 10 und Note 10+

    Wie zu erwarten, bekommen Sie mit dem Galaxy Note 10 eines der besten Smartphones auf dem Markt. Ob man den Stift nun braucht, darüber lässt sich streiten. Während der Fernauslöser für die Kamera noch hilfreich ist (konnte das Galaxy Note 9 auch schon), werden die neuen S Pen Air Actions wohl kaum benutzt werden - denn die Funktionen kann der Nutzer auch mit dem Finger per Touch ausführen.

    Galaxy Note 10/10+ im Samsung-Store ansehen

    Das jeweilige Display ist extrem gut. Wer sich Gedanken über die Größe macht, den können wir beruhigen. Okay klar, es ist groß – weil Samsung die Display-Ränder aber besonders schmal baut, ist das Gehäuse so „klein“ wie das des Vorgängers mit 0,4 Zoll weniger Bilddiagonale.

    Leistung ist mehr als genug vorhanden, genau wie Speicher mit mindestens 256 GB. Trotzdem möchten wir anmerken, dass Samsung bei dem Standard-Modell Galaxy Note 10 auf einen Micro-SD-Slot verzichtet, während Sie den Speicher des Note 10+ erweitern können – und das ist bei dem Preis sehr schade. Auch wenn sich der Akku schnell aufladen lässt, ist er uns generell zu klein. Dass es besser geht, beweist Huawei regelmäßig. Und noch etwas fehlt: Der Klinken-Anschluss musste einem dünnen Design weichen, immerhin liefert Samsung einen USB-C-Adapter mit.

    Welches Modell soll ich mir kaufen? Das Galaxy Note 10+ ist mit seinem riesigen Speicher, der Quad-Kamera, dem Display im kompakten Gehäuse und dem größeren Akku das bessere Gerät – es ist auf maximale Performance ausgelegt. Wer aber auf den S Pen und damit auf Funktionen wie einen Kamera-Fernauslöser verzichten kann, dem würden wir an dieser Stelle ein Galaxy S10+ (Preisvergleich) empfehlen, denn das kann grundsätzlich das Gleiche wie das Note 10.

    Design und Display: Groß, aber kompakt

    Display: Highlight auf der Vorderseite des Galaxy Note 10 ist natürlich das nahezu randlose Display - der Rahmen ist extrem dünn! Eine Notch gibt es nicht, nur ein kleines, sogenanntes Punch Hole für die Frontkamera. Beim Galaxy Note 10 sitzt die Selfie-Cam aber mittig, beim Galaxy S10 war sie noch rechts im Screen verbaut. Das Standard-Modell Note 10 hat ein 6,3 Zoll großes Display, das damit wieder um 0,1 Zoll gegenüber dem des Vorgängers Galaxy Note 9 (Test) schrumpft. Das Infinity-O-Display des Galaxy Note 10+ ist mit 6,8 Zoll deutlich größer. Obwohl der Bildschirm über einen Zentimeter in der Bilddiagonale gewachsen ist, ist das Gehäuse in etwa so groß wie beim Note 9, weil Samsung die Bildschirmränder auf ein Minimum reduziert.

    Die Display-Auflösung des Note 10 ist mit 2280 x 1080 Pixeln etwas gering, die Punktedichte liegt deshalb "nur" bei 401 ppi. Das Galaxy Note 10+ löst mit 3040 x 1440 Pixeln auf und zeigt Inhalte mit 498 ppi an. Im Alltag werden Sie aber kaum einen Unterschied bemerken.

    Design: Das Gehäuse aus Glas und Aluminium ist kantig und sehr clean gehalten. Die Verarbeitung ist gewohnt sehr wertig, beide Modelle liegen angenehm in der Hand. Das Note 10 kann man sogar fast noch mit einer Hand bedienen, das ist beim Plus-Modell eher nicht mehr möglich. Neu sind die Farben: Das Galaxy Note 10 (Plus) kommt jetzt in Farbe "Aura Glow", die je nach Licht unterschiedliche Farben zeigt - mal Silber oder Blau, dann auch gerne Mal Lila oder Orange. Den Farbverlauf hat Samsung wohl bei Huawei entdeckt. Weitere Farben sind Schwarz, Weiß und Pink.

    Samsung hat übrigens nicht nur die die Art der Gehäusefarbe übernommen. Auch die vertikale Kameraanordnung auf der Rückseite sieht der des Huawei P30 Pro (Test)verdächtig ähnlich.

    Fingerabdruck: Wie beim Galaxy S10 sitzt der Ultraschall-Sensor, um das Handy per Fingerabdruck zu entsperren, direkt im Display. Er sitzt jetzt im Vergleich etwas höher und ist dort gut zu erreichen. Der Vorteil von Ultraschall gegen Optik: Das Handy entsperrt sehr schnell und auch dann, wenn der Nutzer noch leicht feuchte oder etwas dreckige Finger hat.

    Multimedia: Note 10+ mit 4 Kameras

    Galaxy Note 10 und Note 10+ bieten wie das S10 je drei Kameras - das Plus-Modell hat zusätzlich noch einen Time-of-Flight-Sensor an Bord. Die 12-Megapixel-Hauptkamera unterstützt drei verschiedene physische Blendengrößen: f/1.5, f/1.8 und f/2.4. Um so bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen jeweils das beste Ergebnis zu erzielen. Zusätzlich gibt es eine Ultraweitwinkelkamera mit 16 Megapixeln, die bis zu 123 Grad erfassen kann. Die Telekamera zoomt 2-fach optisch, hat eine f/2.1-Blende und nimmt Fotos mit bis zu 12 Megapixeln auf.

    Das Note 10+ hat darüber hinaus noch einen Time-of-Flight-Sensor, der zusätzliche Tiefendaten erfasst. Die Kamera auf der Rückseite ist wie beim Huawei P30 vertikal angeordnet. Auf der Vorderseite haben beide Modelle eine Single-Kamera mit 10 Megapixeln. Hier würde eine Dual-Selfie-Cam wie beim Galaxy S10+ nicht stimmig aussehen, sie wäre mittig verbaut einfach zu groß.

    Schon das Galaxy S10 hat sehr gut Fotos produziert, das Galaxy Note 10 steht dem in nichts nach. Die Fotoqualität ist sehr gut. Wie üblich werden wir das Samsung-Handy mit anderen Highend-Geräten vergleichen.

    S Pen mit neuen Air Actions

    Zu einem Note-Modell gehört natürlich auch ein S Pen. Ob man den nun braucht, ist eine andere Frage. Wer sich für ein Galaxy Note entscheidet, der entscheidet sich auch für den Stift und nutzt in höchstwahrscheinlich auch - zumindest am Anfang. Zu den neuen Funktionen gehören jetzt Air Actions. So können Sie bestimmte Aktionen in Apps mit dem Stift durch Bewegung ausführen, ohne das Display zu berühren. Zum Beispiel die Kamera von der Front- auf die Rückseite wechseln oder den Aufnahmemodus ändern. Das ist eher eine Funktion, die am Anfang Spaß macht, im Alltag vermutlich wenig benutzt wird.

    Ausstattung: Galaxy Note 10 ohne Micro-SD-Slot

    Samsung setz in Europa auf den eigenen Exynos 9825, der im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. Somit arbeitet die CPU nicht nur leistungsstärker, sondern auch gleichzeitig energieeffizienter. Die Taktrate liegt bei maximal 2,7 GHz. Während das Note 10 mit 8 GB RAM auskommt, besitzt das Note 10+ ganze 12 GB Arbeitsspeicher. Multitasking ist damit überhaupt kein Problem - eher ist der RAM für die meisten Aufgaben völlig überdimensioniert.

    Auf dem Note 10 haben Sie 128 GB Speicherplatz zur Verfügung, beim Galaxy Note 10+ haben Sie die Wahl zwischen 256 und 512 GB. Das Standard-Modell muss tatsächlich ohne Speichererweiterung auskommen, eine Micro-SD-Karte können Sie nur im Note 10+ verwenden. Sehr schade, gerade bei dem Preis! Ab Werk läuft Samsungs neueste Generation mit Android 9 Pie, ein Update auf Android 10 Q folgt zeitnah.

    Bluetooth 5.0, NFC und Wifi 6 sind wie Stereo-Lautsprecher und Dolby Atmos an Bord des Note 10 (Plus). Beide Modelle sind außerdem nach IP68 wasser- und staubdicht.Vom Galaxy Note 10+ gibt es auch eine 5G-Variante.

    Galaxy Note 10 kommt mit Super-Charge

    Der Akku des Note 10+ weist eine Kapazität von 4300 mAh auf. Dank 45-Watt-Support ist der Akku besonders schnell wieder voll. Allerdings ist ein entsprechendes Netzteil nur optional erhältlich, standardmäßig lädt das Netzteil mit 25 Watt. Wireless Charging klappt mit 15 Watt. Der Akku des Note 10 ist übrigens 3500 mAh groß.

    Auch wenn CPU und Display dank AMOLED stromsparend sind, die jeweilige Kapazität ist recht gering. Das macht Huawei unserer Meinung nach besser - entsprechend halten hier die Akkus auch deutlich länger durch. Wobei man hier sagen muss, dass Samsung schließlich noch einen Stift im Gerät unterbringt.

    Preis und Marktstart

    Samsung startet heute, am 7. August mit der Vorbestellphase für Galaxy Note 10 und Note 10+. Am 23. August kommen die Modelle offiziell in den Handel. Das Galaxy Note 10 kostet mit 949 Euro UVP genau so viel wie das Note 9 als es auf den Markt kam. Das größere Note 10+ kostet mit 256 GB 1099 Euro UVP, mit 512 GB 1199 Euro. Die 5G-Variante des Note 10+ mit 256 GB kostet 1199 Euro. 


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  • Das Microsoft-Betriebssystem Windows 10 hat nach über vier Jahren einen Marktanteil von fast 50 Prozent erreicht.

    Windows 10 galt lange als unbeliebtes Betriebssystem. Nach über vier Jahren kann das OS von Microsoft aber viele Nutzer überzeugen. Nach Angaben von Netmarketshare konnte Windows 10 im Dezember 2018 erstmals Windows 7 überholen. Im Juli 2019 kommt Windows 10 den Zahlen von Netmarketshare zufolge auf der Hälfte aller in der Statistik erfassten Rechner zum Einsatz. Seit Januar 2019 hat sich der Marktanteil von Windows 10 demnach um neun Prozentpunkte auf 48 Prozent verbessert. Im Gegenzug sinkt die Verbreitung von Windows 7 auf mittlerweile nur noch 32 Prozent.

    Ein Grund für die steigende Verbreitung von Windows 10 könnte auch das geplante Support-Ende für Windows 7 im Januar 2020 sein. Ab dann erhält das betagte OS von Microsoft keine Sicherheits-Updates mehr. Lediglich Firmenkunden können gegen ein Entgelt noch bis 2023 Aktualisierungen für Windows 7 erhalten. Für Privatanwender mit Windows 7 dürfte schon in wenigen Monaten der Moment gekommen sein, sich vom geliebten Betriebssystem zu verabschieden und stattdessen Windows 10 eine Chance zu geben. Da Microsoft sein Betriebssystem seit Windows 10 als „Operating System as a service“ ausgelegt hat, ist nicht mit neuen Windows-Versionen zu rechnen. Stattdessen soll Windows 10 immer weiter um neue Funktionen erweitert werden.


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    • Passend für Marke: LENOVO
    • Kapazität:5235mAh/80WH
    • Spannung:15.36V/17.6V
    • Tyyppi:Li-ion
    • Farbe:

    Kompatible Produkte:

     

    Passend für folgende Geräte:

    Lenovo ThinkPad P1 X1 Extreme 01AY968

    Wie pflege und lade ich meinen LENOVO L17C4P72 Akku richtig?

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    Achten Sie darauf, dass Sie den Akku nicht vollständig entladen, da dies zu einer „Tiefenentladung“ führen kann, wodurch sich der LENOVO L17C4P72 Akku nicht mehr laden lässt. Bei min. 5-7 % Restkapazität können Sie den LENOVO L17C4P72 Akkuwieder aufladen.
    Laden Sie Ihren LENOVO L17C4P72 Akku wenn möglich im ausgeschalteten notebook auf, da die optimale Temperatur für Akkus laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius liegt. Die Temperatur eines eingeschalteten notebooks überschreitet in der Regel die 30 Grad Celsius Marke.
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    Nach längerer Lagerung bzw. Erstbenutzung benötigt ein Akku etwas 2-3 vollständige Ladevorgänge, bevor er seine volle Kapazität wieder erreicht hat.
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